Die Sprache von Herz zu Herz 

    
 
Tierkommunikation
 
"Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen,
einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken
oder vor einem Elefanten den Hut zu ziehen." - Maxim Gorki
 
Das positive Miteinander zwischen Mensch und Tier liegt mir sehr am Herzen.
Doch leider gibt es allzu oft Situationen, in denen wir unseren Liebling nicht verstehen.
Obwohl sie uns täglich erzählen, haben wir in unserem schnelllebigen Zeitalter verlernt hinzuhören.
So entstehen oft Probleme, die ein glückliches Zusammenleben erschweren. Oft sind es nur Kleinigkeiten, über die man hinterher lacht. Aber genauso können es traumatische Erlebnisse sein, warum ihr Tier sich entsprechend verhält. Auch gesundheitliche Probleme entstehen manchmal durch Dinge, die wir gar nicht wahrnehmen.
Wie Sie sehen, ist die Bandbreite dieses Gebiets riesig. Und sicherlich kennen sie auch alltägliche Situationen, in denen sie sich die Frage gestellt haben, was wohl gerade jetzt in ihrem Tier vorgeht....
 
So haben Sie sich bestimmt schon oft gefragt.....
 
Was ihr Liebling gerade denkt?
Was und Wen er am Liebsten mag?
Welche Gefühle in ihm vorgehen?
Wieso er ständig an der Tapete kratzt?
Die Möbel anknabbert?
Sich plötzlich gesundheitliche Probleme zeigen?
Wie ich meinem Tier bei Krankheit helfen kann?
Welche Medikamente (z.B. homöopathisch) ihm gut tun?
Wie es meinem verstorbenen Tier jetzt geht?
Was er Ihnen schon immer sagen wollte?
und und und......
- Wie kann mir hier eine Tierkommunikation weiter helfen?
 
Als Tierkommunikatorin sollte man bestrebt sein, alle auftretenden Probleme, Fragen und Unstimmigkeiten zwischen Mensch und Tier zu lösen.
Dies ist natürlich das optimalste und wünschenwerteste Ergebnis.
Doch leider sieht die Realität nicht immer so positiv aus. Und es wird nicht immer möglich sein das Optimum zu erreichen. Daher ist das Ziel der Kommunikation und Zusammenarbeit ein verständnisvolles Miteinander und liebevolles Zusammenleben zu bewirken!
 
 
 
Wie sieht so eine Tierkommunikation aus?
 
 Benötigt wird ein Fotos Ihres Lieblings sowie der Name.
Bei einem telefonischen oder persönlichen Termin besprechen wir dann ihre Problematik und sie schildern mir ihre Fragen. Nun kann ich sofort mit ihrem Tier in Kontakt treten und als Übermittler der Antworten zwischen ihnen agieren. Durch solch ein offenes 3er Gespräch entsteht schon ein besseres gegenseitiges Verständnis und meistens ist man als Besitzer verwundert, was sein Schützling doch so alles mitzuteilen hat.
Sollten mehrere Tiere zusammen leben, ist auch hier eine solche Kommunikation mit allen möglich, ja sogar meistens sehr wichtig. Denn dann erst können wir genau verstehen, wie alle miteinander interagieren und uns im Aschluss entsprechend darauf einstellen.
 Selbstverständlich wird bei einer Kommunikation immer Ihre Zustimmung zur Mitarbeit vorausgesetzt. Nur so kann ein verständnisvolles Miteinander entstehen.
 
 
  
"Behandle dein Haustier so, daß du im nächsten Leben
ohne Probleme mit vertauschten Rollen klar kommst." -Pascal Lachenmeier
 
 
Ich selbst hatte schon immer Tiere.
Mäuse, Hunde, Bartagamen, Heuschrecken, Katzen, Fische, Vögel, Stabschrecken, Grillen im Haus
und Spinnen, Salamander, Ratten, Fledermäuse, Kolibris, Vögel usw. im Garten :-)
 
Tiere sind für mich eine positive Bereicherung meines Lebens!
Undenkbar ohne sie zu leben. Sie sind die einzigsten göttlichen Geschöpfe auf dieser Welt, die mehr geben als sie nehmen!!!
Da ich ein sehr feinfühliger Mensch bin, gibt es Situationen, in denen mir eine solche Kommunikation sehr zu Herzen geht.
 
Was ist, wenn mein Tier entlaufen ist?
 
Auch hier kann eine Tierkommunikation unterstützend sein. In diesem Falle ist es sicherleich eine der schwierigsten Kontaktaufnahmen.
Leider auch nicht immer von Erfolg gekrönt. Denn hier gibt es oft unterschiedliche Gründe, warum gerade etwas passiert wie es passiert. Nicht immer zum Verständnis seines Besitzers. Denn unsere Tiere sind nicht nur die Engel an unserer Seite die uns begleiten, sondern auch uns lehren. 
So kann es sein, dass ein freiheitsliebendes Tier einfach nur mal eine Nacht im Freien verbringen möchte.... bis hin zu einem verwirrten panischen Tier, welches aus einer Schreck-Situation entlaufen ist.
Und und und..... auch hier gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten.
Wichtig ist, unterstützend für den Besitzer da zu sein und beruhigend hinweisend für das Tier.
Oder besser gesagt, je nach Situation entsprechend eine Kommunikation zu führen.
Hier ist viel Feingefühl und Verständnis gefragt. 
 
 
 
 
 
 
"Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück." - Charles Darwin
 

Eine Tierkommunikation ersetzt keinesfalls den Tierarzt oder Tierheilpraktiker!

 

 

 


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